Ein Leben mit Network Marketing, wie aus einen Nebenjob unser Haupteinkommen wurde!
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Der "innere Schweinehund"

 

Die Frage aller Fragen, ich weiß... - Und doch kannst nur du die Antwort auf diese Frage geben.

Wonach strebst du, welches Ziel willst du erreichen? Bildung? Erfolg? Wohlstand? Denkst du genau darüber nach, denn das ist der wahre Schlüssel zu dem Zündschloss, das deinen persönlichen Motor zum laufen bringt.

 

Aber Vorsicht: Es gibt durchaus ein paar Teufelskreise, die dich gefangen halten könnten und dann wirst du dein Ziel nie erreichen.

 

Du weißt nicht, welche Teufelskreise ich meine? Lese weiter und erfahre mehr...

 

Der Zeitfaktor

 

Hast du dir schon einmal bewusst gemacht, wie ein typischer Tagesablauf bei dir aussieht? Wie sich die einzelnen Arbeits-, Ruhe- und Freizeiten verteilen und was du in diesen Zeiten effektiv tust?

 

Vielleicht hilft dir dieser kleine Denkanstoß:

 

Der durchschnittliche berufstätige Erwachsene verbringt 8 Stunden des Tages (oder besser der Nacht) mit Schlafen. Weitere 8 Stunden werden für die Arbeit verwendet und die verbleibenden 8 Stunden werden der Familie, Freunden, Hobbies und einfachem Zeitvertreiben gewidmet.

 

Nun frage ich dich: Wo bleibt da die persönliche Weiterbildung?

 

Ich kann sie beim besten Willen nicht in dieser (groben) Tagesaufteilung finden. – Und das, obwohl sie doch in der heutigen, so schnelllebigen Zeit absolut unerlässlich ist!

Beim genaueren Betrachten drängt sich mir der Verdacht auf, dass die persönliche Weiterbildung schlichtweg vom „inneren Schweinehund“, der in jedem von uns haust, ins Aus geschoben wird.

 

Denkst du vielleicht zu oft:

  • Ich hab heute schon 8 Stunden gearbeitet, hatte Stress, spürte den großen Leistungsdruck meines Chefs und wurde auch noch blöd angemacht.
  • Ich habe einfach keine Kraft mehr, heute noch etwas anderes zu tun.
  • Ich habe keine Lust, mich hinzusetzen und ein Buch zu lesen, das meinen persönlichen Horizont erweitern oder mir ein wenig mehr Wissen vermitteln würde.
  • Und der Elan für ein weiterbildendes Seminar fehlt erst recht.
  • Ich müsste mich anstrengen, ich müsste lernen, ich müsste bereit sein, Neues in mich aufzunehmen und dabei bin ich doch so ausgepowert ?

 

Dann hat dich dein, innerer Schweinehund“ fest im Griff.

 

Natürlich ist es viel einfacher, sich ganz der Bequemlichkeit hinzugeben, die Füße hochzulegen, den Herrgott einen guten Mann sein zu lassen und einfach nichts mehr zu tun (oder eben etwas – im Vergleich zur persönlichen Weiterbildung – Sinnloses, wie z. B. Fernseh schauen oder Computerspiele spielen).

 

Nun aber frage ich dich: Was hast du davon?

 

„Ein wenig Entspannung“ könntest du mir jetzt antworten. Oder „Einfach nur meine Ruhe“. Aber ändert diese Entspannung, diese Ruhe auch nur das Geringste an den Punkten in deinem Leben, mit denen du so unzufrieden sind? Richtig. NEIN! Ändern kannst nur du etwas an deinem Leben und das läuft deinem„inneren Schweinehund“ mächtig zuwider.

 

Du merkst bestimmt: Hier ist der erste Teufelskreis.

 

Du bist ausgepowert, obwohl du es doch eigentlich nur ein wenig bequem haben möchten. Du bist unzufrieden, obwohl du doch eigentlich nur ein wenig abschalten möchtest. Aber du hast auch keine Lust, etwas an diesem Zustand zu ändern, denn das würde bedeuten, dass du aus dieser Bequemlichkeit aufschreckst, aus dieser Unlust ausbrechen müsstest, um sich weiterzubilden, um sich fortzubilden.

 

Das wiederum kostet Kraft, Kraft, von der du glaubst, dass du sie nicht mehr hast.

Aber stimmt das wirklich? Bist du wirklich so ausgepowert, dass du es nicht einmal schaffst, auch nur 15 Minuten am Tag in einem persönlichkeitsbildenden Buch zu lesen oder an den Erkenntnissen von Mentoren, großen Meistern und erfolgreichen Unternehmern teilzuhaben?

 

Ich bin mir sicher, dass du durchaus die Kraft und auch die Lust dazu aufbringen kannst, wenn da nicht dein „lästiger innerer Schweinehund“ wäre...

 

Der Geldfaktor

 

„Gut“, sagst  du jetzt vielleicht. „Ich will es versuchen. Ich raffe mich auf und beginne mit meiner persönlichen Weiterbildung. An der Zeit soll es nicht scheitern. Aber... Wie soll ich das finanzieren?“

Mal ehrlich: Ist das nicht auch nur wieder eine „faule Ausrede“ deines „inneren Schweinehundes“?

 

Klar, Weiterbildung kostet Geld. Das will ich auch gar nicht verleugnen. Aber 20,00 Euro für ein gutes Buch? Ist das wirklich zuviel verlangt? Und sogar wenn du dich  dazu entschließen solltest, eines dieser sündhaft teuren Weiterbildungsseminare zu buchen: Ist es nicht auch das wert? Halte dir immer vor Augen: Du tust das NUR FÜR DICH, für Niemanden sonst. Du möchtest irgendwann ein bequemes Leben haben, am liebsten gar nicht mehr arbeiten und trotzdem Geld verdienen...

 

Bleiben wir realistisch: Das fliegt dir nicht einfach mal so eben im Traum zu. Das musst du dir erkämpfen, da musst du dran bleiben! Du kannst keinen Lotto-6er erwarten, wenn du gar nicht Lotto spielst. Du kannst keine Millionengewinne an der Börse erwarten, wenn du keine Aktien kaufst. So ist das nun mal im Leben! Erst musst du investieren. – Und nirgendwo ist eine Investition so sinnvoll angelegt, wie in der eigenen Bildung!

 

Doch Stopp, bitte verstehe mich nicht falsch. Du solltest dich jetzt nicht verschulden wegen deiner persönlichen Weiterbildung und ich will dir auch kein Seminar für 5000,00 Euro aufs Auge drücken... Im Gegenteil. Eine sinnvolle persönliche Weiterbildung sollte sich natürlich immer im Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten abspielen!

 

„Wie soll das gehen?“ fragst du dich jetzt vielleicht und ich kann dir versichern: Mit ein wenig persönlichem Engagement ist das keine große Sache.

Mache dir doch einfach bewusst, wie viel Geld Sie z. B. für Kabelfernsehen, Internet, Kneipenbesuche, Konzerte, Kino, Zigaretten, Alkohol, Kleidung, das eigenen Motorrad, das Pferd der Tochter usw. ausgegeben wird.

 

Wäre es denn nicht möglich, nur 5 % all dieser „Vergnügungskosten“ monatlich einzusparen und diesen dann in die persönliche Weiterbildung zu investieren? Einfach mal eine Schachtel weniger rauchen, anstatt 2 x nur noch 1 x die Woche in die Kneipe gehen und sich vor dem Klamotten-Kauf überlegen, ob die 328.Jeans im Schrank wirklich so dringend sein muss?

 

Merkst du etwas? Wir sind beim zweiten Teufelskreis angelangt.

 

Du hättest durchaus die Möglichkeit, deine Lage langfristig gesehen zu verbessern, wenn du jetzt, in diesem Moment, ein kleines bisschen zurückschrauben würdest. Aber allein der Gedanke daran verursacht dir schon Bauchschmerzen. Liebgewonnene Gewohnheiten aufgeben (oder zumindest einschränken)? Bequemlichkeit und Spaß gegen Anstrengung und Lernen eintauschen? Da rebelliert der „innere Schweinehund“ aber diesmal wirklich ganz gewaltig, stimmt’s?

 

Der persönliche Wille

Fakt ist: Wenn du in deinem Leben zu den erfolgreichen Geschäftsleuten gehören möchtest, dann musst du irgendwann anfangen, sich gegen deinen „innen Schweinehund“ zu stellen.

 

Du musst dich weiterbilden. Du musst dich weiterentwickeln. Erfolgreich sein bedeutet immer auf dem neuesten Stand zu sein und immer auf dem neuesten Stand sein kann man nur durch laufende Fortbildung.

Willst du das? Wirklich? Dann fange an, deinen „inneren Schweinehund“ zu besiegen, um dann mit voller Power loszulegen!

 

Ich hoffe sehr, du hast den Zusammenhang erkannt und bist bereit, endlich in deine neue Zukunft zu starten! Je eher du dich in den Kampf stürzt, umso eher öffnet sich für Dich die Tür zu Bildung, Erfolg und Wohlstand! Lege los! Noch heute!

 

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